Diensteanbieter:
Das Internetangebot „fluechtlinge-bad-soden.de" ist der Internetauftritt des
Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus
Bürgermeister Dr. Frank Blasch
Königsteiner Straße 73
65812 Bad Soden am Taunus
Telefon 06196 / 2 08 - 230
Ansprechpartner: Martin Schellhorn
E-Mail: martin.schellhorn@stadt-bad-soden.de
Urheberrechte
Inhalt, Aufbau und Design von pro.connect sind nach §4, 12 ff und §§ 87a ff. Urhebergesetz geschützt. Alle Nachrichten, Bilder und Grafiken von pro.connect dienen ausschließlich der für die Flüchtlingsarbeit notwendigen Information der Nutzer.
Jede darüber hinaus gehende Bearbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe überschreitet die übliche Nutzung und stellt einen Urheberrechtsverstoß dar, der strafrechtlich verfolgt werden und zu Schadensersatz führen kann.
Das Urheberrecht für alle Artikel, Fotos und sonstiges Material von pro.connect liegt bei der Stadt Bad Soden am Taunus oder den jeweiligen Autoren . Die Vervielfältigung sowie das Kopieren von Inhalten oder Bildmaterial bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der Stadt Bad Soden am Taunus.
Aktualisierung/Haftung
Die Stadt Bad Soden am Taunus bemüht sich stets um die Richtigkeit und Aktualität aller auf dem Onlineportal dargestellten Informationen, Termine und Daten. Es besteht jedoch keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur veröffentlichten Informationen und Daten. In keinem Fall wird für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen ergeben, eine Haftung übernommen.
Die Stadt Bad Soden am Taunus behält sich vor, ohne Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen der bereit gestellten Informationen oder Daten vorzunehmen.
Datenschutzhinweis
Die Daten der Nutzer dieses Onlineportals werden für die interne Weiterverarbeitung elektronisch übertragen und gespeichert.
Die Stad Bad Soden am Taunus kann auf dem Onlineportal nach derzeitigem Stand der Technik und rechtlichen Gegebenheiten keine Garantie für die Datensicherheit übernehmen.
IMPRESSUM
wir freuen uns, dass Sie als Ehrenamtliche/r in unserer Flüchtlingshilfe mitwirken. Mit der Datenschutzerklärung haben Sie sich verpflichtet den Datenschutz nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bzw. dem Hessischen Datenschutzgesetz einzuhalten. Der Datenschutz dient dazu, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird (§1 BDSG).
In der Flüchtlingshilfe werden viele persönliche Daten erfragt, damit die richtige Hilfe geleistet werden kann. Da Sie an diesem Integrationsprozess beteiligt sind, können Sie viele Daten einsehen, damit Sie entsprechend Hilfe leisten können.
Um heutzutage schnell Daten wirksam auszutauschen, bedient man sich moderner Technik, man übermittelt Daten via E-Mail, sozialer Netzwerke (Whats App, Facebook, Google, etc.) und wir als verantwortliche Behörde müssen prüfen auf welchem Wege wir Ihnen Daten sicher zukommen lassen können und Ihnen erlauben diese Daten an Dritte weiter zu geben.
Es gilt also eine Balance zu halten zwischen dem sicheren Umgang mit personenbezogenen sensiblen Daten und dem wirksamen Helfen, wozu natürlich Daten benötigt werden.
Balance zwischen wirksamer Hilfe und sicherem Datenaustausch
Damit wir diese Balance hinbekommen, haben wir uns zum sicheren Austausch von Daten für eine Software entschieden, die es uns ermöglicht, mit Ihnen sicher zu kommunizieren. Wir arbeiten mit dieser Software gemeinsam mit Ihnen in einem geschlossenen System, das bedeutet alle Nutzer müssen angemeldet sein mit einem personifizierten Benutzernamen und einem sicheren Kennwort. Die Daten werden gesichert und gemäß den Vorgaben des BDSG geschützt.
Wir werden Ihnen über diese Software Informationen zukommen lassen und erwarten von Ihnen dass Sie diesen Kanal ebenfalls nutzen um uns Daten weiter zu geben, Details hierzu erfahren Sie in Ihrer Einweisung.
Wie kann ich Daten sicher an Dritte weitergeben, was ist erlaubt, was ist nicht erlaubt?
Kommunikation mit der Stadt Bad Soden am Taunus kann ausschließlich über die Software „pro.connect“ ausgetauscht werden.
Was geht gar nicht?
Information mit personenbezogenen Daten sind schon Name, Vorname, Bild, dürfen nicht über sogenannte soziale Medien wie z.B. Facebook, Whats App, Google Plus, weitergegeben werden.
Es ist auch nicht erlaubt, personenbezogene Daten per unverschlüsselter Mail weiter zu geben, Sie müssen wissen, dass das beliebteste Mailverfahren die Sicherheitsstufe einer Postkarte hat.
An dieser Stelle bitte unterscheiden, wenn ein Betroffener Daten über diese Netzwerke kommuniziert, dann hat er das für sich entschieden und das ist rechtlich in Ordnung. Wenn Sie dann diese Daten über den gleichen Kanal weitergeben, dann befinden Sie zumindest in einer rechtlichen Grauzone und es ist tendenziell nicht erlaubt.
Wie geht das praktisch?
Sie erhalten nun Ihre persönlichen Zugangsdaten, die ausschließlich für Sie vorgesehen sind und nicht an Dritte weitergegebene werden dürfen.
Wir hoffen, dass wir mit pro.connect gut und sicher miteinander kommunizieren können und dass uns gemeinsam die Integration der Flüchtlinge gut gelingt.