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Broschüre "GEMEINSAM auf dem Weg erfolgreicher Integration“

Carina Ott, Bad Soden am Taunus , 20.12.2017
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Integration im Main-Taunus-Kreis - Broschüre

Inna Kleimann, Bad Soden Flüchtlingshilfe , 22.11.2017
Integration im Main-Taunus-Kreis - Broschüre

Flyer - Integrationsbüro im Landratsamt in Hofheim

Inna Kleimann, Bad Soden Flüchtlingshilfe , 02.10.2017
Alle Informationen entnehmen Sie bitte dem unten angehängten Flyer
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Bankkonten für Asylbewerber

Inna Kleimann, Bad Soden Flüchtlingshilfe , 02.10.2017

Bankkonten für Asylbewerber

Information des Main-Taunus-Kreises

Der Main-Taunus-Kreis hat das Ziel alle Leistungen für Asylbewerber unbar auszuzahlen. Der Besitz eines eigenen Bankkontos ist demnach unerlässlich, damit dieses gesetzte Ziel erreicht und die Integration der Asylbewerber so schnell wie möglich voranschreiten kann. Sie als ehrenamtlicher Helfer haben bereits große Hilfe geleistet, sodass viele Asylbewerber nach kürzester Zeit ein Konto eröffnet haben.

Wichtig ist, dass wir auch die neu angekommenen Asylbewerber bei der Eröffnung eines Bankkontos berücksichtigen. Denn damit auch dieser Personenkreis möglichst schnell mit den ihnen zustehenden Geldleistungen versorgt werden kann, ist eine möglichst schnelle Eröffnung eines Bankkontos obligatorisch.

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Rückführungen

Inna Kleimann, Bad Soden Flüchtlingshilfe , 02.10.2017

Rückführung von Asylbewerbern

Information des Main-Taunus-Kreises aus März 2016

Im Herbst 2016 haben etwa 500 Flüchtlinge des Main-Taunus-Kreises eine Rückführung in ihr Heimatland zu befürchten. Knapp 400 von ihnen kommen aus den Ländern des westlichen Balkans und haben kaum eine Bleibeperspektive, da es für sie praktisch keine Chance auf Anerkennung von Asyl gibt.

Der enorme Anstieg an Rückführungen im Herbst kommt aufgrund der personellen Verdichtung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zustande.

Bei Bekanntwerden eines abgelehnten Asylantrags werden die Bewerber, innerhalb einer bestimmten Frist, zur Ausreise in ihr Heimatland aufgefordert. Nicht alle kommen diesem Aufruf freiwillig nach, sodass jenen, die diesen Entschluss nicht akzeptieren möchten und sich nach Ablauf der gegebenen Frist weiterhin in Deutschland aufhalten, oder gar untertauchen, eine Zwangs-Abschiebung droht.

Unser aller Ziel sollte daher sein, die Asylbewerber aus den Westbalkanstaaten frühestmöglich über ihre geringe Bleibeperspektive zu informieren und dafür Sorge zu tragen, dass diese Thematik durchweg transparent behandelt wird. Den Flüchtlingen kann durch Akzeptanz und demnach einer freiwilligen Ausreise eine äußerst unangenehme Zwangs-Abschiebung erspart bleiben.

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